“Ice Cream” muss sein.
“When the Saints go marchin’ in” auch.
Klar, im Repertoire sind alle gängigen Standards des Dixieland und des
New Orleans Jazz vertreten, aber auch Spezialitäten aus anderen Jazz-
Epochen kommen nicht zu kurz, so mancher Blues erklingt in Hot-Jazz-
Sets.
Aber die Stärke der Band liegt bei weitem nicht nur in Jazz- Standards
mit Raum für freie Improvisationen, sondern auch in ausgeklügelten
Arrangements. Und bei Stücken wie „Skokiaan“ oder „Panama-Rag“
kann man sich auch einmal in die Jazz-Szenen von Südafrika oder
Mittelamerika versetzt fühlen.